Viel Lärm um Nichts

Eine symphonische Dichtung von Henrik Albrecht
nach William Shakespeare
für 4 Solo Holzbläser und Orchester
Instrumentation: 4 Solo Holzbläser (Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott)
-.-.-.-/4.2.2.1/Timp/2 Perc/Harfe/Streicher


Ansichtspartitur des ersten Satzes zum Herunterladen

Hörprobe des ersten Satzes

Interview anlässlich der Uraufführung des Werkes


Pressestimme zur Uraufführung mit dem ehemaligen Generalmusikdirektor Gabriel Feltz erschienen in der Osterländer Volkszeitung vom 15. Juni 2014: "Kompositorisch war das geschickt gemacht. Henrik Albrecht band die vier Musiker ... sowohl gemeinsam als auch jeden einzelnen als Solisten in das musikalische Geschehen ein. Er ließ sie als Gegenpol sich allmählich dem Orchester immer mehr annähern, bis sie am Ende des vierten Satzes in dieses wieder voll integriert waren. Das zu verfolgen war spannend, zumal der heitere Komödienton musikalisch immer deutlich blieb"


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Neuigkeiten

Nun ist es raus! Der neue Kinderhörbuchpreis Beo für die beste Musik in einem Kinderhörspiel geht an das Orchesterhörspiel "A Christmas Carol" aus meiner Feder. Ich bin überglücklich, dass auch auf diesem Weg die viele Arbeit, die in dieser Partitur steckt belohnt wird. Danke!

Wer nicht bei der Aufführung meines neuesten Orchesterhörspiels "20.000 Meilen unter dem Meer" dabei sein konnte, hier gibt es einen Film von der Aufführung im Theaterhaus Stuttgart zu sehen.
 

Kritikerstimme

"Abrechts Komposition ist sehr farbig und abwechslungsreich, durchaus auch populär, aber nie platt oder beliebig. Er versteht es, auch fein abgestimmte Stimmun- gen und Bilder im Hörer zu er- zeugen...Albrecht ist ein großer Hörspaß für die ganze Familie gelungen."

-Neue Presse zu "A Christmas Carol"

 

"Die NDR- Radiophilharmonie und Vassilis Christopoulos haben hörbar großen Spaß an Albrechts plastisch instrumentierter Partitur"

-Hannoversche Allgemeine zu
"A Christmas Carol"


 

“Dieser Zauber tauchte beispiels- weise in "Alice im Wunderland" auf: Henrik Albrechts frische Version fasziniert als Muster musikalischen und mündlichen Erzählens.”

-FAZ zu "Alice im Wunderland"