Das Gespenst von Canterville

Eine Orchester Erzählung von Henrik Albrecht nach Oscar Wilde

Ein Gespenst…

Es spukt auf Schloss Canterville! Seit hunderten von Jahren kann das ehrwürdige Gespenst dort einfach keine Ruhe finden. Als die amerikanische Familie Otis in das alte englische Gemäuer einzieht, nehmen sie das Gespenst zunächst nicht ernst. Nur die Tochter Virginia hört sich seine Sorgen an und beschließt, dem Gespenst zu helfen …

…in musikalischem Gewand

Die Bassklarinette verbreitet gehörigen Grusel in der Musik. Wogegen die Sologeige die junge Virginia verkörpert. Yankee Doodle und Big Ben stellen das altehrwürdige England und die unbekümmerte amerikanische Familie Otis dar. Musik und Erzählung bilden eine unzertrennliche Einheit.

Ein unvergessliches Konzerterlebnis für die ganze Familie!

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„Das Gespenst von Canterville“ – Infos

(Das Werk entstand als Kompositionsauftrag des SWR)

Die Orchestererzählung wurde schon an zahlreichen Häusern aufgeführt.

Stückinformationen

  • Dauer: 60 Minuten
  • Alter: 6-100 Jahre
  • für 1-3 Sprecher (Virginia/ErzählerIn/Multi)
  • Ausgezeichnet mit dem Deutschen Hörbuchpreis 2007 und dem Deutschen Kinderhörbuchpreis BEO 2017 und dem Leopold Preis Deutscher Musikschulen 2007/08
  • Aufführungen in Deutsch / Englisch / Französisch möglich

Orchesterbesetzung

  • 2.(2Fl/Picc).2.(2Ob/.EHorn).2.(2Cl/BassCl).2.(2Fag/Kontra)
  • 4.2.3.1
  • Timp / 2xPerc.
  • Harfe / Celesta
  • Streicher

Die Geschichte erhält ihre stärksten Impulse durch die filigrane und geschickt arrangierte Musik von Henrik Albrecht, der dafür verdient mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet wurde..“

NRZ zu „Das Gespenst von Canterville“ (Duisburg)

„Die Geschichte von dem armen Gespenst…erhält ihre stärksten Impulse durch die filigrane Musik von Henrik Albrecht, der dafür verdient mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet wurde.“

Neue Ruhr Zeitung zu „Das Gespenst von Canterville“

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„Das Gespenst von Canterville“ – Hörprobe

Das Gespenst von Canterville Intro (Sprecher: Peter Fricke / Textbearbeitung &Regie: Judith Lorentz)

„Das Gespenst von Canterville“ – Lehrmaterial

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